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Sofia - Metropole in Bulgarien hat wie alle südlichen Länder ein Tierschutzproblem. Unkastrierte Katzen, ausgesetze Katzen und kein Tierschutz weit und breit.

Der kleine Freundeskreis der Katzen von Sofia unter Leitung von Johanna - eine Deutsche - und Dora, einer rührigen Bulgarin hat sich zur Aufgabe gemacht, das Leid der Straßenkatzen zumindest ein wenig zu lindern.

Kein leichtes Unterfangen in einem Land, indem Tierschutz staatlich nicht gefördert wird und Spenden eher Mangelware sind.

Kastrationen, medizinische Versorgung und Notfallunterkunft für Katzen steht bei dieser Arbeit an erster Stelle.

16.02.2008 - die Katzen kommen !

So, heute war es für 6 Kätzchen aus Sofia geschafft - sie flogen zu ihren neuen Familien..Einige Eindrücke vom Flughafen möchten wir Ihnen nicht vor enthalten..

Warten auf die kleinen Sofioter (Ashley und Blacky)


Johanna (links) hat die ersten Katzen übergeben, die Adoptivmama hat ihre kostbare Fracht.


Carlo und Remo siind jetzt "Deutsche" - äh, natürlich Berliner..


Katzendame Lady läßt zwar nicht viel von sich sehen, aber die glücklichen Adoptiveltern um so lieber..


Dora aus Bulgarien (macht Tierschutz in Bulgarien seit ihrem 14 Lebensjahr) verabscheidet sich vom kleinen Blacky


Und auch Findus hat eine strahlende Dosi


Danke an alle Beteiligten - an Johanna und Dora, die 6 entzückende Katzen in ein sicheres Leben als geliebte Stubentger begleitet haben - an die Adopiveltern, die geduldig auf ihre neuen Schätzchen gewartet haben.


Tierschutznachrichten aus Bulgarien:


Kein Töten von Straßenhunden mehr -

Bulgarien verabschiedet Tierschutzgesetz
 

Das bulgarische Parlament hat am 24. Januar diesen Jahres als letztes EU-Land sein erstes Tierschutzgesetz verabschiedet. Damit ist der Tierschutz ab sofort EU-weit gesetzlich verankert. Innerhalb der neuen EU-Länder verfügt Bulgarien sogar über das restriktivste Gesetz zum Schutz der Tiere. So sind dort z. B. die Wildtierhaltung im Zirkus sowie Hundekämpfe verboten. Ein Kernelement des neuen Gesetzes verbietet das jahrelang gängige Töten von Straßenhunden. Durch die Verankerung der Stray Animal Care-Methode (SAC) - Einfangen, Kastrieren und Wiederaussetzen -  soll die Straßenhunde-Population auf humane Weise kontrolliert werden, so Dr. Marlene Wartenberg von der Tierschutzorganisation Vier Pfoten, die das Gesetz maßgeblich vorangetrieben hat. Als nächster Schritt steht die Aufnahme der Strafbarkeit von Tierquälerei in das bulgarische Strafgesetz an. “Wir freuen uns über diesen tierschützerischen Erfolg von Vier Pfoten.”, betont Andrea Thümmel, Pressesprecherin von TASSO, Europas größtem Haustierzentralregister. “Wir unterstützen in Rumänien ebenfalls ein Projekt für Straßenhunde; das Konzept dort ist das gleiche wie in Bulgarien. Nur wenn die Regierung und Behörden des jeweiligen Landes in die Tierschutzprojekte vor Ort eingebunden werden, ist eine dauerhafte, positive Lösung für die Straßenhunde überhaupt möglich.”

 
   
   
   
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