Home
Die Cats
Paten gesucht
Liebe gefunden
Kontakt /News
Freunde
Spenden
Charity-Shop
Fan-Shop
Futterkörbchen
Aktionen
Links & Partner
Forum
Chat
Gästebuch
Aktuell -Infos
Tierschutz GR
Notfälle GR
Tierschutz Türkei
Notfälle
Tierschutz Spanien
Notfälle
Notfälle Germany
Tierschutz World
Projekte
Awards
Katzen-News
Katzen mit Handicap
Impressum
 
   
 



Die Grösse einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandelt (Mahatma Gandhi)

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------



Grausam und bestialisch:

Im Raum Wolfsburg wurden 2 Kater bestialisch vergewaltigt:

Zwei Fälle unfassbarer Tierquälerei erschüttern Neindorf: Ein Unbekannter hat dort zwei Katzen auf grausamste Art misshandelt – die Tiere wurden offenbar vergewaltigt! Die Kater Leo und Tarzan weisen identische Verletzungen auf, das Hinterteil ist jeweils im Umkreis von mehreren Zentimetern aufgerissen. „Eine fürchterliche Wunde, das ist so schrecklich”, sagt Angelika Stege.
Der anderthalb Jahre alte Kater der Familie war in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag Opfer des grausamen Tierquälers geworden. „Als Leo am Morgen ins Haus gekommen ist, habe ich sofort gewusst, dass etwas nicht stimmt”, sagt Angelika Stege. Der After des Katers war aufgerissen, „ich konnte die Gedärme sehen”, so die 48-Jährige. In einer einstündigen Notoperation musste der Darm wieder zusammen genäht werden. „Er hat wahnsinnige Schmerzen”, sagt Stege.
Schockierend: Bereits Anfang März war Kater Tarzan in Neindorf genauso zugerichtet worden! „Am Hinterteil war alles kaputt gerissen. Mir liefen die Tränen, als ich ihn gesehen habe”, sagt Elke Schachtschneider. Bisher musste der einjährige Kater zwei Operationen über sich ergehen lassen, dabei wurde Tarzans Schwanz amputiert. Noch immer leidet der Kater Höllenqualen.
Nachdem zwei Tiere mit exakt den selben Verletzungen aufgetaucht sind, schließen die Besitzer der Katzen Unfälle endgültig aus. „Irgendjemand hat Tarzan vergewaltigt”, sagt Elke Schachtschneider fassungslos. Zutiefst schockiert ist auch Tierheim-Leiterin Bärbel Gädke: „Ich brauche nicht viel Phantasie, um mir vorzustellen, was da passiert ist. Vielleicht läuft in Neindorf irgendein Triebtäter rum.”

Bedauerlicherweise gibt es kaum gesetzliche Handhabung gegen solche abartigen Vorgehensweisen. Machen sie mit und arbeiten mit den Tierschützern zusammen:

Lesen Sie weiter: http://www.verschwiegenes-tierleid-online.de/index.jsp

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Peta-Aktion gegen Kettenhunde

Uwe und Natascha Ochsenknecht machen mit -  Liebe braucht keine Ketten

Machen auch Sie mit ! Die Hunde haben ein Recht auf Freiheit!

Lesen Sie weiter!

http://www.peta.de/pdfs/kettenhunde.pdf




Pelze werden von hässlichen Menschen und schönen Tieren getragen !

Kaufen Sie keine Pelze - Jährlich müssen tausende Tiere für einen Pelz sterben - machen Sie nicht mit und protestieren Sie dagegen. Nähe Informationen unter www.PETA.de

Achten Sie auch beim Kauf von sogennannten "Fakepelzen" auf die Bezeichnung. Die srupellosen Pelzhändler benutzen undefinierbare Namen für lebende Tiere und täuschen Sie.

Beispiele:

LIPI / GENOTTE   =   Hauskatze

Wolf von Asien / CORSAK / GAEWOLF / WILDHUND / Finn-Racon / Seefuchs / Sabaki  =  Haushund

Chinchilette  = Kaninchen

Zobelkanin  = Hamster


Hilf uns MANGO zu überzeugen den Pelzverkauf zu stoppen!


Stand: 03.03.2004

Die internationale Boutiquenkette Mango verkauft Kleidung mit echtem Pelzbesatz. Nachdem sämtliche Mango-Filialen in Belgien und Holland bereits den Pelzverkauf eingestellt haben, möchten wir Mango bitten, sowohl in Deutschland als auch allen anderen Ländern keine Echtpelze mehr zu verkaufen.

Jedes Jahr werden mehrere Millionen Tiere, darunter Kaninchen, Nerze, Füchse und Waschbären mit barbarischen Fallen gefangen. Diejenigen, die nicht erfrieren oder verhungern, werden erschlagen oder erdrosselt. Es wird immer wieder beobachtet, wie sich die Tiere, besonders Mütter, die zu ihren Kindern wollen, in der Falle eine Pfote abbeissen, um sich zu befreien.

Pelzfarmen sind um nichts besser. Nach Monaten, die sie in winzigen Käfigen bei allen Wetterextremen und in unerträglicher Langeweile verbringen müssen, werden sie durch Erdrosseln, Stromschlag, Vergasung oder Genickbruch getötet. Oft werden die Tiere dadurch nur betäubt statt getötet und deshalb bei lebendigem Leib gehäutet.

Bitte kontaktieren Sie Mango noch heute und bedanken Sie sich, dass sie in Belgien und Holland keinen Pelz mehr führen, und fordern Sie sie auf, dies auch weltweit umzusetzen. Machen Sie deutlich, dass sie nicht bei Mango kaufen werden, solange noch Pelz in ihren Boutiquen zu finden ist:

Mr Isak Andic, Chair
Mango
C/ Mercaders 9/11
Polígono Industrial Riera de Caldes
08184 Palau-solità i Plegamans
Barcelona
España

+34 93 860 2222
+34 93 860 2259 (fax)
atencioncliente@mango.es


Ich weiss, was Ihr Pelz gekostet hat!

Aktionsflyer der "Tierversuchsgegner"


Hände weg von Bunnys

Kampagne zum Schutz von Kaninchen vor der Pelzindustrie - nehmen Sie Abstand von Pelzprodukten in jeder Hinsicht! Selbst die Fellmaus Ihrere Katze kann einmal das Fell eine Häschens gewesen sein. Brauchen wir das ? Nein!

Mehr über die Kampagne unter www.PETA.de


 

             Boykottiert IAMs und Eukanuba!!!

Rockikone Chrissie Hynde ruft zum Boykott gegen IAMS wegen tödlichen Tierversuchen an Hunden und Katzen auf.

Chrissie Hyndes unterbrach ihre Welttournee in Japan, hält eine handgeschriebene Tafel mit den Worten „Boycott Iams“ in die Kamera und posiert mit ihrem Hund für ein exklusives Foto, das einen Ehrenplatz auf PETA’s website www.IAMSgrausam.de bekommt.

Warum haben Hynde und PETA Iams/Eukanuba satt? Bei ihrer jüngsten verdeckten Ermittlung hatte PETA die furchtbaren Zustände in dem von Iams beauftragten Labor aufgedeckt. Mindestens 27 Hunde waren getötet worden, andere an Erkrankungen gestorben, die unbehandelt geblieben waren, trotz aller von Iams abgegebenen Versicherungen, dass in den Iams-Tests kein Tier jemals vorsätzlich getötet würde. PETA’s Ermittler deckte folgendes auf:

Hunde und Katzen wurden bis zu sechs Jahre lang in kleinen, vergitterten Käfigen gehalten.

Hunden hatte man die Stimmbänder durchtrennt, damit sie nicht bellen können

Hunde litten an unbehandelten Ohrinfektionen, hatten verfaulte Zähne und Verletzungen an den Füßen, die von der Haltung auf Metallspaltenboden und nacktem, kaltem Zementboden herrührten.

Mitarbeiter berichteten von einem lebenden Kätzchen, das einen Abfluss runtergespült worden war.

Tiere waren vollkommen verängstigt ohne jegliches Sozialverhalten und kauerten in ihren Käfigen.

In den Zwingern herrschten extreme Hitze und Feuchtigkeit während der Sommermonate und Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt im Winter.

Hunde wurden mit Pflanzenöl über eine in den Schlund eingeführte Röhre zwangsgefüttert.

Bitte informieren Sie sich auf der Seite Futter über Hersteller, welche ohne Tierversuche (nur Testfresser) arbeiten.



          Kanada:

Am 25.03.2004 hat die Robbejnagdsaison in Kanada begonnen. Trotz tausendfacher Proteste von Tierschützern hat die kanadische Regierung für diese Saison 350.000 Robben zum Abschlachten freigegeben - bis zum Jahr 2005 sind es 1.000.000 Tiere.

Adressen für mögliche Protestschreiben:

 

Frau Marie Bernard-Meunier

Botschafterin von Kanada in Deutschland

Internationalen Handelszentrum,

Friedrichstraße 95,

12. Stock

10117 Berlin

Tel.: (030) 20312-0

E-Mail des Außenministeriums:

enqserv@dfait-maeci.gc.ca.

 

Fischereiminister Kanada:

The Honourable Geoff Regan

HOUSE OF COMMONS

Minister, Fisheries and Oceans

Parliament Buildings, Wellington Street

Ottawa, Ontario

Canada, K1A 0A6

E-Mail: Min@dfo-mpo.gc.ca

 

Fischereiministerium Kanada:

Fisheries & Oceans Canada

Communications Branch,

200 Kent Street

13th Floor, Station 13228

Ottawa, Ontario

Canada K1A 0E6

Tel:  (613) 993-0999

Fax: (613) 990-1866

E-Mail: info@dfo-mpo.gc.ca


Leidende Hunde und Katzen brauchen Hilfe!

Südkorea muss endlich wirksame Gesetze verabschieden und durchsetzen, die den Verzehr von Katzen und Hunden verbietet.

Richten Sie Ihr Protestschreiben an:

Präsident Roh Moo Hyun c/o IFAW

Internationaler Tierschutz-Fonds GmbH

Postfach 10 46 23

20032 Hamburg

Fordern Sie den Präsidenten dazu auf, sich mit ganzer Kraft für die Verabschiedung wirksamer Tierschutzgesetze einzusetzen, damit Hunde und Katzen sicher, glücklich und harmonisch mit den Menschen zusammen leben können.

(Aufruf des IFAW-Direktors Fred O Regan)